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Arbeitskreise moderieren
Mehr und mehr entwickeln Menschen im Arbeitsleben moderne
Vorstellungen darüber, wie in Arbeitskreisen und Workshops gut
zusammen gearbeitet werden sollte. Von einem Moderator wird heute in
der Regel erwartet, dass er ein Team oder eine Gruppe dahin führt,
Entscheidungen zu treffen und das Wissen, die Vorstellungen und Ideen
aller Beteiligten in diese Entscheidungen einzubeziehen.
Dabei
kommt es in entscheidendem Maße auf die Fähigkeit des Moderators an,
vor anderen Menschen zu agieren und zu reagieren, aktiv zuzuhören,
verbale und nonverbale Impulse zu setzen, die Anwesenden durch
aktivierende Fragestellungen zu Beteiligten zu machen, Gesagtes und
Getanes gut zusammenzufassen, zu visualisieren und rückzumelden.
Inhalte:
- Rollenklärung - den Arbeitsprozess absichtsvoll und positiv beeinflussen
- Die Metaplan-Methode - Visualisierung, Tätigkeitskatalog und Zielkontrolle
- Gruppenfragetechniken und Auswahlverfahren - Meinungsvielfalt strukturieren
- Vorwand, Einwand, Widerstand - Alles ernst und nicht persönlich nehmen
Ziele:
- Moderationstechnik Flipchart, Karten und Pinwand wirkungsvoll einsetzen
- Besprechungen und Workshops lösungs- und zielorientiert gestalten
Methoden und Arbeitsformen:
Das Trainingskonzept ist teilnehmerorientiert aufgebaut, die Seminarinhalte werden interaktiv erarbeitet. Enthalten sind die Elemente
- Vortrag, Demonstration und Diskussion
- Gruppenarbeit und praktische Übungen
- Videoeinsatz und -analyse
Zielgruppe: Beschäftigte der TUB
Voraussetzungen: keine
Termine | Uhrzeit | Bemerkung |
---|---|---|
21.02.2018-22.02.2018 | 09.00-16.00
Uhr | |
Leitung: | Herr Hans-Georg Döring | |
Ort: | H
9132 |
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